Alternative Antriebe
Alternative Antriebe sind alle Antriebsarten, die nicht auf den bisher üblichen Techniken basieren. Dabei geht es zum einen um neue Arten von Energie und zum anderen um konstruktive Lösungen, die zum Antrieb von Fahrzeugen abseits der herkömmlichen Möglichkeiten genutzt werden können. Rohstoffe alternativer Antriebe sind vor allem erneuerbare Energien, wie Windkraft und Photovoltaik, mit denen Strom für batteriebetriebene Fahrzeuge erzeugt werden können. Alternative Kraftstoffe, die im konventionellen Verbrennungsmotor eingesetzt werden, sind beispielsweise Wasserstoff, Erdgas, Biodiesel und Ethanol. Diese neuen Antriebsarten können dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und damit verbundene Umweltbelastungen und Ressourcenausbeutung zu verringern.

VKU im Gespräch: Von Fachkräftemangel bis Kreislaufwirtschaft
Kommunale Unternehmen haben zu kämpfen mit steigenden Kosten, Fachkräftemangel und Mindestquoten bei der Fahrzeugbeschaffung. Klimaschutz Kommune sprach mit Patrick Hasenkamp, Vizepräsident des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), über aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze.

Verkehrswende: So geht CO2-arm pendeln
Die Verkehrswende kommt nur schleppend voran. Grund dafür ist auch die alltägliche Fahrt mit dem Auto zur Arbeit. Wie gelingt CO2-armes Pendeln?

Alternative Antriebe: Förderung von Nutzfahrzeugen verlängert
Die Europäische Kommission hat die Verlängerung der Richtlinie zur Förderung von Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur genehmigt. Das Förderprogramm wird damit um zwei Jahre, bis Ende 2026, ausgeweitet und in seinem Umfang weiter ausgebaut.

Die IFAT 2022 mit Lösungen für Kommunen
Insgesamt 2.984 Aussteller und rund 119.000 Besucher aus 155 Ländern zog es vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 nach München, um sich auf der IFAT, der Weltleitmesse der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft auszutauschen. In Präsentationen, hochkarätigen Foren und an den Messeständen der wohl wichtigsten Plattform für Umwelttechnologien konnten sich auch kommunale Entscheider über mannigfaltige Themen der Daseinsvorsorge informieren.