Öffentlich-Private Partnerschaft
Eine öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) ist eine Zusammenarbeit zwischen einem öffentlichen Auftraggeber (z. B. Kommunen) und einem privaten Auftragnehmer (z. B. Unternehmen) zum Entwerfen, Planen, Finanzieren, Umsetzen und Betreiben von zuvor allein in öffentlicher Hand erbrachten Leistungen. Eine ÖPP bietet sich an, wenn dadurch öffentliche Leistungen effizienter und kostengünstiger erbracht werden können, als es bei einer Eigenrealisierung der Fall wäre. Ziel ist es, die spezifischen Kompetenzen der privaten Partner zu nutzen, um die Umsetzung einer öffentlichen Aufgabe zu verbessern.

Unterfinanziert und überreguliert: Kommunalwirtschaft
Um ihren Aufgaben innerhalb der Daseinsvorsorge gerecht zu werden, müssen Kommunen unternehmerisch handeln. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Michael Schäfer.

Wie Kommunen von der Krise profitieren
Coronakrise, Energiekrise, Klimakrise – und kein Ende in Sicht? Sicher: Wir leben in herausfordernden Zeiten. Doch statt immer neuen Warnungen und Schreckensszenarien hinterherzurennen, ist nun Optimismus und Tatkraft das Gebot der Stunde. Denn auch die Krise hat Gewinner und Gewinnerinnen. Klimaschutz Kommune zeigt Chancen auf, die sich für Städte und Gemeinden aus der aktuellen Lage ergeben.

Die Zukunft der Daseinsvorsorge
Zum Start einer neuen Studie spricht Dr. Oliver Rottmann vom KOWID über Herausforderungen innerhalb der Daseinsvorsorge, smarte Städte und Wege aus der klammen Kommunalkasse
Moderne Abfallwirtschaft braucht kreative Lösungen
Abfallbeseitigung gehört zu den Kernaufgaben von Städten und Gemeinden. Doch neue Herausforderungen in diesem wichtigen Teil der Daseinsvorsorge erfordern kreative Lösungen.